Tipps und Tricks

«Geht nicht, gibt’s nicht»

Das Verarbeiten von Paketen und avisierten Sendungen kann in den Filialen mit Partner eine Herausforderung sein – besonders in Filialen mit grösseren zu verarbeitenden Mengen. Wie schaffen sie es? Wir haben in Glis und Uitikon-Waldegg nachgefragt.

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© Michael Harnisch

In der Regel ist es in den Filialen mit Partner kein Problem, die aufgegebenen Pakete und avisierten Sendungen zu verarbeiten. Allerdings gibt es unter den Partnerfilialen solche, in denen die Mengen vergleichbar sehr hoch sind. Zum Beispiel in der Filiale mit Partner Glis, wo täglich bis zu 120 Pakete und avisierte Sendungen reinschneien. Auch in Uitikon-Waldegg, einer Zürcher Gemeinde an der Westflanke des Uetlibergs, sind es täglich 10 bis 20 – aber oft auch deutlich mehr.

Platzmangel – ein kreativer Umgang mit Paketen

Der verfügbare Platz macht oft den grössten Unterschied. In Uitikon-Waldegg gibt es zwar weniger Sendungen als in Glis. Während im Wallis genügend Stauraum vorhanden ist, ist hier der Platz knapp. Filialleiterin Melanie Helfenstein erklärt: «Dann lagern wir die grossen und schweren Pakete einfach auf dem Boden. Das funktioniert ganz gut so.»

Genug Personal, um alles zu schaffen

Das Personal ist in beiden befragten Filialen mit Partner gut aufgestellt. In Glis und Uitikon-Waldegg können die Mitarbeitenden die Sendungen zuverlässig verarbeiten – auch wenn es mal stressig wird. Die Filialleitenden in Glis, Sandra und Martin Philipona-Wyder,  haben für solche Situationen eine klare Einstellung: «Geht nicht, gibt’s nicht.» Sie betonen, dass ihr Team gut geschult ist und mit Stress umgehen kann. «Wir bedienen einen Kunden nach dem andern und versuchen, uns nicht aus der Ruhe bringen zu lassen», sagen die beiden.

Post unterstützt bei Bedarf

Eine wichtige Rolle spielt auch die Zusammenarbeit mit den Postmitarbeitenden, die die Filialen mit Partner betreuen. Sie geben bei Bedarf Unterstützung – kümmern sich zum Beispiel um Probleme mit dem Transporteur oder organisieren bei Bedarf auch mal spontane Transporte. Beide Filialen sind sich einig: «Die Zusammenarbeit funktioniert gut.»

Tipps für andere Filialen mit Partner

Was raten Glis und Uitikon-Waldegg ihren Kolleginnen und Kollegen, falls ihnen die Sendungsflut einmal über den Kopf wachsen sollte? Hier sind sich alle einig: Ruhe und kühlen Kopf bewahren. «Und», ergänzen Sandra und Martin Philipona-Wyder, «der Kundschaft nie zeigen, dass es hektisch ist.»

Deine Meinung ist uns wichtig

Gibt es auch in deiner Filiale manchmal Herausforderungen mit der Verarbeitung von Paketen und avisierten Sendungen? Wie gehst du damit um? Was hast du für Tipps und Tricks auf Lager? Wir freuen uns auf deinen Kommentar.

Platz für täglich bis zu 120 Pakete: Lagerraum in der Filiale mit Partner Glis.

© Michael Harnisch

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