Ihre Post im CO₂-Check: {prename} {name}
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Ihr CO2-Ausstoss: so schwer wie ein Fuchs
Ihr Briefkasten ist der Bau, in dem eine beständige Ausbeute an Briefen und Paketen landet. Im schweizweiten Vergleich gehören Sie dabei zur goldenen Mitte und erhalten weder besonders viel noch besonders wenig. Auch Ihr CO2-Fussabdruck hält sich in Grenzen: Die Briefe und Pakete, die in Ihrem Briefkasten landen, verursachen etwa so viel CO2, wie ein Fuchs schwer ist.
- Zum Vergleich: Eine Person in der Schweiz verursacht durchschnittlich rund 12,8 Tonnen CO2 pro Jahr (Quelle: BAFU). Der Anteil Ihrer postalischen Dienstleistungen ist da sehr klein.
- Gute Nachrichten: Immer mehr Briefe und Pakete werden mit E-Fahrzeugen zugestellt – in Genf, Basel, Bern, Zürich, Winterthur, Thun und Uster sogar alle. Zudem sind alle Briefe, Pakete und Presseerzeugnisse, die mit der Post versendet werden, mit dem Label «pro clima» unterwegs und somit CO2-kompensiert.
- Mehr zum Klimaengagement der Post.
Ihr CO2-Fussabdruck in Zahlen
In den letzten 12 Monaten
1. ↑ Berechnung CO2-Emission: Die Umweltwirkungsfaktoren für die Berechnung der CO2-Emissionen pro Sendung werden mittels einer gewichtsbasierten Allokation ermittelt. Basis der Berechnung sind die Ergebnisse der Treibhausgasbilanzierung der Post, welche jährlich von einer externen Prüfstelle auditiert wird.
Berechnung Distanz: Die zurückgelegte Distanz bemisst sich aus Mittelwerten von Paket- und Briefsendungen der Schweizerischen Post (nur empfange Sendungen) multipliziert mit der Anzahl empfangener Sendungen.
Alle Typen im Überblick
Schon gewusst?
CO2 sparen mit diesen Tipps
Empfang steuern
Stellen Sie sicher, dass Sie Pakete beim ersten Zustellversuch entgegennehmen können. Das reduziert Transportwege. Steuern Sie dazu den Zustelltag im Kundenportal «Meine Post» einfach selbst.
Schneckenpost statt Express
Reicht es auch, wenn Sie die Lieferung in zwei oder drei Tagen erhalten? Der Standardversand (PostPac Economy) führt oftmals zu besser ausgelasteten Zustellfahrzeugen.