2 x Weihnachten
Dorothee Midner vom Schweizerischen Roten Kreuz leitet das Spendenprojekt «2xWeihnachten», das auch von der Post unterstützt wird.
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«Ich sehe in meiner täglichen Arbeit, dass 2 x Weihnachten für viele Menschen in der Schweiz ein Herzensprojekt ist. Für die, die Geschenke machen, für die, die die Geschenke verteilen und auch für die Freiwilligen, die mit anpacken: sie freuen sich auf die Sortier-Zeit in der Logistik des SRK, viele kennen sich mittlerweile seit Jahren und es fühlt sich jeweils fast an wie ein grosses Familientreffen, wenn sie zu uns in die Logistik kommen.
Wertvolle Geschenke
Mit 2 x Weihnachten sammeln wir zwischen dem 24. Dezember 2019 und dem 11. Januar 2020 einerseits lang haltbare Lebensmittel und Körperhygieneprodukte, um armutsbetroffene Menschen in der Schweiz zu unterstützen, andererseits Online-Pakete für Winterhilfe-Projekte in Bosnien und Herzegowina, Moldawien und Kirgistan.
Die Beschenkten freuen sich sehr über die Nahrungsmittel und Körperhygiene-Produkte – zum Beispiel Kaffee, Öl und Zahnhygiene sind teuer und es ist eine Entlastung, wenn man diese Dinge geschenkt bekommt. So bleibt etwas übrig für Anderes, das man sich sonst kaum leisten kann: Sei dies eine Zugfahrt zu den Grosseltern, ein Zoo-Eintritt oder eine Stromrechnung.
Dankbar für die warme Suppe
Manchmal erhalte ich ein Mail oder eine Karte von den Beschenkten – das finde ich immer sehr rührend und es zeigt mir auch, dass unsere Hilfe ankommt.
Im Ausland leisten wir Winterhilfe: Mit den Online-Paketen aus 2 x Weihnachten unterstützen wir beispielsweise Suppenküchen. Dank dieser Hilfe kommen die Ärmsten etwas besser durch den Winter – mit einer warmen Mahlzeit im Magen und einem warmen Herzen voller Dankbarkeit.
Machen Sie auch mit!
Möchten Sie auch mitmachen? Dann schicken Sie uns zwischen dem 24. Dezember 2019 und dem 11. Januar 2020 ein Postpaket mit lang haltbaren Lebensmitteln und Körperhygiene-Produkten oder schnüren Sie auf www.2xweihnachten.chTarget not accessible ein Online-Paket, das Menschen in Bosnien und Herzegowina, Moldawien und Kirgistan zugutekommt.»
