Unser Engagement
Bereit für die Zukunft
In den Filialen, den Büros, auf den Gängen und in den Treppenhäusern: Überall waren Mitarbeitende in Begleitung von Kindern zu sehen. Am Donnerstag, den 14. November fand der nationale Zukunftstag statt. Auch bei der Post stand der Tag ganz im Zeichen des Nachwuchses.
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Auch bei der Post trifft dieses Angebot auf ein sehr breites Interesse. Mitarbeitende aus allen Bereichen haben die Chance genutzt, ihren Kindern, Nichten, Neffen oder Götti-Kindern die Post näher zu bringen. Einer von ihnen war der Konzernleiter Roberto Cirillo, der seinem elfjährigen Neffen Lorenzo, zeigte, wie für ihn der Alltag bei der Post aussieht: morgens eine Mitarbeitende auf der Zustelltour begleiten, später eine Präsentation vor Regierungsvertretern halten und danach den Yellow Cube in Oftringen besuchen. Im Anschluss an die Führung im Yellow CubeTarget not accessible hatten Lorenzo und der zehnjährige Julian, der zuvor seine Eltern im Hauptsitz der Post begleitete, noch die Gelegenheit, ein Gespräch mit dem Konzernleiter über die Post zu führen. Lorenzo und Julian schreiben als Gastredakteure bei der Wochenzeitung für Jugendliche «SPICK News»Target not accessible über ihre Erlebnisse am Zukunftstag.

Der nationale Zukunftstag hat seine Wurzeln in dem Lehrstellenprojekt 16+, das 1998 ins Leben gerufen wurde. Daraus entstand 2001 der «Vater-Tochtertag», der das Ziel hatte, Mädchen den Zugang zu klassischen Männerberufen zu ermöglichen. In der Praxis wurde daraus ein Schnuppertag für Mädchen und Jungs, die ihre Eltern oder andere Bezugspersonen einen Tag lang in deren Berufsalltag begleiten können. Aber das eigentliche Ziel des Zukunftstags bleibt, Mädchen einen Einblick in Männerberufe und Jungs den Einblick in Frauenberufe zu ermöglichen.