Menschen, Blog
So bunt wie das Leben
Genauso vielfältig wie die Gesellschaft sind die Mitarbeitenden der Post. Mit der Serie #HumansOfSwissPost will sie diese Vielfalt auf Social Media zeigen und mit ihren internen Netzwerken fördern – denn Vielfalt geht über die sexuelle Orientierung hinaus.
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Unabhängig von deren Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung, ethnischer Herkunft, Religion, Alter oder Weltanschauung: Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spiegeln alle möglichen Facetten von Vielfalt. Die Post setzt sich für Akzeptanz und Inklusion ein und hat sich dies gross auf die Fahne geschrieben. Deshalb verfügt sie über interne Netzwerke, die die Interessen verschiedener Gruppen aktiv in den Arbeitsalltag bringen: MOSAICO, RAINBOW und Young Voice.
Mit der Serie #HumansOfSwissPost will die Post ihre Mitarbeitenden auf Facebook und Instagram ihrer Social Media Community vorstellen. Dabei soll nicht ihre berufliche Rolle im Vordergrund stehen, sondern sie selber mit ihren Geschichten, Hobbies und Leidenschaften.

Julia Trottmann
Mit nur vier Jahren begann Julia mit dem Schauspielern. Typische Hobbies in Altdorf waren damals Fussball, Tennis, Ballett oder Theater: «Beim Theater gab’s ein Sugus am Schluss – so hatte man mich natürlich direkt um den Finger gewickelt.» So startete ihre Theaterkarriere mit einem Sugus und ging rüber um Highlight des Kantons Uri: das Tellspiel. Warum sie keine Schauspielerin geworden ist?

Khalil Bawar
Khalil ist seit zweieinhalb Jahren in der Schweiz und im EspaceLabTarget not accessible der Post zu Hause. «Unruhestiftende lassen mein Herz höher schlagen.» Mit Unruhestiftenden meint er Menschen, die vor einer gewissen Realität stehen und an dieser rütteln. Er will sie kennenlernen, sich mit ihnen austauschen, ihre Geschichten hören – und sie gleichzeitig aufnehmen! Das tut er im InnoPodcastTarget not accessible. Hören Sie rein!
Sehen Sie sich Khalils Selfie mit Hilary Clinton an Target not accessible

Lena Schläppi
Die ausgebildete Mediamatikerin Lena fotografiert auch in ihrer Freizeit fürs Leben gern – sogar analog. Aber nicht nur: Sie setzt sich aktiv für die Gleichstellung und Rechte der Community LGBTQIA+ ein und spricht offen über ihre Homosexualität: «Es ist wichtig, offen zu sein. Es ist wichtig, dass die Menschen aufgeklärt und sensibilisiert werden. Nur so wird’s zur Normalität.»

Delil Koku
Der 21-jährige Logistik-Lernende Delil hat kurdische und türkische Wurzeln. Mit 12 Jahren ist er in den Süden der Türkei zu seinem Grossvater gezogen, um die Kultur kennenzulernen. Sechs Jahre später zog er zurück in die Schweiz, weil er seine Familie und engsten Freunde vermisste. «Ich wünsche mir für die Zukunft, dass kein Mensch in irgendeiner Art und Weise diskriminiert wird. Jeder soll so leben können, wie er es will. Dafür setze ich mich ein.»
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