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Die Post und die Omikron-Welle: für alle Fälle gewappnet
Ob am Schalter, bei der Zustellung oder für alle Arten des Zahlungsverkehrs: Die Schweizerische Post ist auch für die aktuelle Corona-Pandemie-Welle mit der Omikron-Variante gerüstet.
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In den Kalenderwochen 5 und 6 dürfte die Schweiz den Höhepunkt an Corona-Ansteckungen der Variante Omikron erleben. Davon gehen die Verantwortlichen des Bundesamtes für Gesundheit BAG aus. Es ist deshalb in weiten Teilen der Schweizer Wirtschaft mit Personalengpässe zu rechnen. Wie andere Unternehmen in der Schweiz ist auch die Post von Personalengpässen betroffen. Deshalb sind die Verantwortlichen schon länger mit damit beschäftigt, diese auszugleichen.
«Unsere Kolleginnen und Kollegen gehen für unsere Kundinnen und Kunden an ihre Grenzen. Sie leisten in dieser Zeit Überdurchschnittliches.»
Roberto Cirillo, CEO Post
Zudem haben wir für die Online-Dienstleistungen den Online-Hilfe-Bereich angepasst. Dort finden Sie bei Fragen unter «Coronavirus» die relevanten Informationen. Wie die Postdienstleistungen auch in dieser Phase der Pandemie sichergestellt werden, lesen Sie nachfolgend:
Die Post ist also gut aufgestellt und die Mitarbeitenden leisten seit Monaten Ausserordentliches, damit die Post ihre Dienstleistungen trotz Personalausfällen erbringen kann. Der Dank dafür kommt von höchster Stelle:
Unsere Kolleginnen und Kollegen leisten in dieser herausfordernden Zeit Überdurchschnittliches», betont CEO Roberto Cirillo. «Sie unterstützen einander, wo immer es geht, und gehen für unsere Kundinnen und Kunden an ihre Grenzen. Das beeindruckt mich sehr und ich danke allen von Herzen!
