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Kein Bargeld? Kein Problem – Importkosten online bezahlen

Die Post baut ihre Dienstleistungen laufend aus und gestaltet den Alltag noch einfacher. So können die Importkosten für Sendungen aus dem Ausland auch digital bezahlt werden. Die Barbezahlung an der Haustür fällt dabei weg.

Magalie Terre

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Video Importkosten online bezahlen

Bis Oktober 2021 mussten Kundinnen und Kunden Importkosten für Postsendungen direkt dem Pöstler, der Pöstlerin bezahlen. Wer kein passendes Kleingeld oder Twint hatte, ging leer aus. Der Pöstler oder die Pöstlerin nahm das Paket wieder mit. Genauso bei einer kurzfristig verwaisten Wohnung. Die enttäuschten Kundinnen und Kunden erhielten ihr Paket – gegen Entgelt – erst am Folgetag.

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Die Suche nach Kleingeld fällt weg

Seit einem Jahr geht das Bezahlen von Importkosten, wie z. B. der Mehrwertsteuer, einfach, bequem und digital: Nutzerinnen und Nutzer des Onlinedienstes «Meine Sendungen» aktivieren einfach die Benachrichtigungen über eintreffende Sendungen – schon erhalten sie eine SMS, eine E-Mail oder eine Push-Mitteilung auf das Handy, wenn eine Sendung unterwegs ist. Aus der gleichen Mitteilung können sie allfällige Importkosten über einen sicheren Link einfach online bezahlen. Dafür stehen ihnen die PostFinance Karte, PostFinance E-Finance, Twint oder die gängigsten Kreditkarten zur Verfügung. Der Clou daran: Die Importsendung kann danach an der Haustür ohne Barzahlung entgegengenommen werden. Die Empfängerinnen und Empfänger müssen nicht einmal zu Hause sein, wenn die Zustellerin kommt. Die Importsendung wird in diesem Fall im Briefkasten hinterlegt.

verfasst von

Magalie Terre

Redaktorin

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