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Die Post als Arbeitgeberin: Gute Noten und Weiterempfehlung

Die diesjährige Personalumfrage der Post zeigt: Die meisten Mitarbeitenden arbeiten gerne dort. Und: Die Post ist nach wie vor eine geschätzte Ausbildnerin: Die meisten Lernenden sind laut Umfrage sehr zufrieden mit ihrer Ausbildung bei der Post.

Fredy Gasser

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Lachende Frau am Steuer

Personalumfragen sind ein vielfältiger Gradmesser: Wie gut gefällt es einem im direkten Arbeitsumfeld? Wie zufrieden sind Mitarbeitende mit ihren Vorgesetzen? Mit ihren Teams? Mit ihrer Arbeit? Aber auch: Wo sehen sie Handlungsbedarf? Bei der Post zeigt die jüngste Personalumfrage, an der 76,6 Prozent der Mitarbeitenden (das sind rund 28 000 Personen) teilgenommen haben: Die Bewertung fällt über alle beurteilten Themen sehr gut aus. Aber es gibt auch Handlungsfelder. So zum Beispiel beim Thema Mut. Den Willen, mutig neue Wege zu gehen, gilt es weiter zu stärken.

Starke Führungs- und Teamkultur

Von allen befragten Themenfeldern wird die direkte Führung am höchsten bewertet. Das Ergebnis zeigt: Die Post hat über alle ihre Bereiche hinweg eine starke Führungskultur. Vertrauen, Gestaltungsmöglichkeit und Wertschätzung sind zentrale Werte, die gelebt werden. Als sehr gut bewertet wurden mit Blick auf die eigenen Teams der gegenseitige Respekt, die Unterstützung im Team und die Feedback-Kultur.

Beliebt bei Lernenden

Die Post ist nicht nur als Arbeitgeberin beliebt, sondern auch als Ausbildnerin: Seit über zehn Jahren bewerten Lernende ihren Ausbildungsplatz bei der Post mit einem stabilen, sehr hohen Wert – bei der diesjährigen Personalumfrage sogar noch mit einem Punkt mehr als im Vorjahr.

Sinnstiftende Arbeit

Verantwortlich für den Erfolg der Post sind die knapp 47 000 Mitarbeitenden aus 140 Nationen in mehr als 100 Berufen. In den Ergebnissen der Personalumfrage wird dieses tagtägliche Engagement besonders deutlich: 90 Prozent der Antwortenden können die Post als Arbeitgeberin weiterempfehlen. Die Aussage «Ich bin stolz, bei der Post zu arbeiten» erhält ebenfalls viel Zustimmung.

verfasst von

Fredy Gasser