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Zum dritten Mal «beste Post der Welt»

Die Schweizerische Post schafft den Hattrick und ist erneut die «beste Post der Welt». Zum dritten Mal in Folge liegt sie bei der jährlichen Studie des Weltpostvereins auf Platz eins. Von weltweit 172 untersuchten Postorganisationen schaffen es nebst der Schweiz auch die Niederlande und Deutschland aufs Podest. Roberto Cirillo, Konzernleiter der Schweizerischen Post, freut sich über die Anerkennung für die Qualität der Dienstleistung. Der Preis gehöre ganz besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Tag und Nacht mit viel Herzblut besten Service gewährleisten.

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Nach 2017 und 2018 erreicht die Schweizerische Post zum dritten Mal den ersten Rang des Integrated Index for Postal Development (2IPD). Aus Sicht des Weltpostvereins Universal Postal Union (UPU) ist die Schweizerische Post erneut die beste Post der Welt. Die Post freut sich ausserordentlich über den Hattrick in der UPU-Studie. «Der Titel ‹Beste Post der Welt› widerspiegelt meine Eindrücke, die ich bei der Post sammeln konnte», sagt Konzernleiter Roberto Cirillo. «Mein Dank gehört allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Tag für Tag und Nacht für Nacht herausragende Leistungen erbringen.» Der Preis sei aber auch eine Verpflichtung, weiterhin beste Qualität zu liefern. «Wir setzen alles daran, auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag für die Wirtschaft und die Bevölkerung in der Schweiz zu leisten.»

Insgesamt bewertet die Studie der Universal Postal Union, die seit 2017 durchgeführt wird und 172 Postorganisationen untersucht, vier Bereiche:

  • Zuverlässigkeit (Effizienz, Geschwindigkeit und Qualität der Zustellung und Dienstleistungen)
  • Reichweite (internationale Vernetzung und Auslandsengagement)
  • Relevanz (wie stark Produkte und Dienstleistungen nachgefragt werden und wie wichtig sie für das Land sind)
  • Belastbarkeit (wie innovativ die Post ist, wie diversifiziert die Einnahmequellen sind und wie nachhaltige Entwicklungen umgesetzt werden)

Bestnoten für die Schweizerische Post

In ihrer Studie vergibt die UPU in den Bereichen Belastbarkeit und Relevanz erneut Bestnoten für die Schweizerische Post. Hier erreicht sie das Maximum von 100 Punkten. Zudem hat sich die Post bei den Kategorien Zuverlässigkeit und Reichweite im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Nebst der niederländischen Post (Rang 2 mit 93,7 Punkten) hat es auch die Post des Nachbarlands Deutschland (Rang 3 mit 90,8 Punkten) aufs Podest geschafft. Die restlichen Nachbarländer Frankreich (Rang 5 mit 86,9 Punkten) und Österreich (Rang 6 mit 85,3 Punkten) liegen ebenfalls auf den vorderen Plätzen. Italien rangiert mit 71,4 Punkten auf Platz 13 (Position 28 im Vorjahr).

Konzernleiter Roberto Cirillo nimmt den Preis morgen Mittwoch, 9. Oktober, im Rahmen einer Feier am Hauptsitz der Universal Postal Union in Bern persönlich in Empfang.

Auskunft:

Medienstelle Post, Erich Goetschi, Mediensprecher, 058 341 37 42, presse@post.ch