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Post bekennt sich weiterhin zu starker Grundversorgung

Die Schweizerische Post begrüsst die deutliche Ablehnung der Initiative «Pro Service public» durch Volk und Stände. Sie interpretiert diese als Bekenntnis zu einer zukunftsfähigen Grundversorgung. Die Post setzt alles daran, auch weiterhin eine flächendeckende postalische Grundversorgung von hoher Qualität und zu angemessenen Preisen zu erbringen.

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Das Schweizer Stimmvolk hat die Volksinitiative «Pro Service public» mit rund 68 Prozent der Stimmen abgelehnt. Die Post begrüsst dieses klare Votum, denn sie erachtete die Initiative als kontraproduktiv für den bewährten und breit abgestützten Service public. Die Initiative hätte der guten Grundversorgung in der Schweiz geschadet, statt ihr zu nützen. Die Post wird auf der Basis der geltenden Rahmenbedingungen und Vorgaben ihre Anstrengungen weiterhin darauf konzentrieren, ihren Grundversorgungsauftrag in der heute von Eigner, Regulation und Kunden anerkannten hohen Qualität zu erfüllen und eigenwirtschaftlich zu finanzieren.

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