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Forschungsinstitut der Universität Freiburg unterzeichnet neue Partnerschaft mit der Schweizerischen Post

Dank der neuen Partnerschaft zwischen der Schweizerischen Post und der Universität Freiburg wird das Forschungszentrum Human-IST seine Forschung im Bereich der neuen interaktiven Spitzentechnologien ausweiten und sich an die Entwicklung eines intelligent vernetzten Ökosystems machen, das uns Menschen den Alltag erleichtern soll.

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Das Human-IST-Institut (Human Centered Interaction Science & Technology) der Universität Freiburg konzentriert sich seit 2015 auf die Erforschung und Entwicklung von Spitzentechnologien im Bereich der Mensch-Maschinen-Interaktion. Dank einer neuen Partnerschaft mit der Schweizerischen Post werden die Forschenden des Instituts ihre Aktivitäten auf die Bereiche Soft and Cognitive Computing, Smart Living und Smart Cities ausweiten können. Ziel ist es, neue interaktive Technologien zu entwickeln, die dem Menschen den Alltag erleichtern, sei dies in der Stadt, im Wohnumfeld oder auch im Bereich der urbanen Mobilität.  

Komplexe Herausforderung

Mit dem Anstieg der neuen Technologien verändert sich auch die Interaktion zwischen dem Menschen und dessen Umgebung. Aufgabe der Forschenden des Human-IST-Instituts ist es nun, künftige Entwicklungen zu erspüren und deren Einflüsse auf den Menschen und die Gesellschaft zu messen. Die daraus entstehende Herausforderung besteht darin, interaktive neue Technologien zu entwickeln, die sowohl den Menschen und seine Bedürfnisse wie auch den Anspruch einer nachhaltigen Entwicklung respektieren. Eine Herausforderung, welche die Schweizerische Post während der nächsten vier Jahre unterstützen wird. 

Zusammen in die Zukunft

Die Schweizerische Post setzt sich seit über zwanzig Jahren für verschiedene Institute von Schweizer Hochschulen ein. In vielen Fällen handelt es sich dabei um Institutionen, deren Forschungsbereiche im engeren oder weiteren Sinne auch die Entwicklung der Post betreffen. Die neuen digitalen Trends im Bereich der interaktiven Technologien, wie etwa das Internet der Dinge (IdD), werden nicht zuletzt auch das Kerngeschäft der Post verändern. Das Netzwerk des Human-IST-Instituts sowie dessen Kompetenzen in Design und Evaluation von Kognitiven Systemen in diesem vielversprechenden Bereich sind von grossem Interesse für die Schweizerische Post und eröffnen neue Perspektiven zur Erweiterung und Entwicklung von deren aktuellen Dienstleistungen. Die Schweizerische Post erhofft sich von der neuen Partnerschaft ein tiefgreifendes Verständnis der Entwicklungen im Bereich der interaktiven Spitzentechnologien – und setzt damit auf das beste Rüstzeug, um für die Zukunft gewappnet zu sein. 

Auskunft:
Jacqueline Bühlmann, Pressestelle Schweizerische Post, 058 341 37 80, presse@poste.ch
Astrid Epiney, Rektorat der Universität Freiburg, 026 300 70 02, astrid.epiney@unifr.ch
Sabrina Fellmann, Stiftung Universität Freiburg, 026 300 70 15, sabrina.fellmann@unifr.ch

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