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Neue Briefmarken verbinden physische und digitale Welt

Die Schweizerische Post schlägt in ihrer dritten Briefmarkenausgabe des Jahres weitere Brücken zwischen physischer und digitaler Welt. Auf der Sondermarke Emoji bringt sie jene kleinen Bildchen und Figürchen auf die Briefmarke, die aus den SMS- und WhatsApp-Nachrichten kaum mehr wegzudenken sind. Auf der Selfie-Briefmarke dreht sie den Spiess sogar um: Digitales wird analog.

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Der Wandelbarkeit der Briefmarke sind keine Grenzen gesetzt. Wer sich dafür interessiert, was hinter den einzelnen Briefmarkensujets der Schweizerischen Post steckt, kann diese seit Ende 2016 mit der Post-App scannen und gewissermassen zum Leben erwecken. Auch in der dritten Ausgabe dieses Jahres beweist die Post, dass die digitale und physische Welt auf den Briefmarken einander näher rücken.

Emojis erobern die Briefmarke

Emojis sind aus der modernen Kommunikation kaum mehr wegzudenken: Die kleinen Symbolbilder erlauben es, auf visuelle Art und Weise Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Heute gibt es in der digitalen Welt eine Vielzahl verschiedener Emojis. So haben beispielsweise Apple, Google oder Facebook allesamt eigene Sammlungen, die sich voneinander nur marginal unterscheiden. Nun bringt die Schweizerische Post die Emojis auf die Briefmarke – und schlägt damit erneut eine Brücke zwischen digitaler und physischer Welt. Auf der A-Post-Marke lacht das Smiley mit der Sonnenbrille, während auf der B-Post-Marke die am meisten verwendeten Emojis abgebildet sind.

Ein Selfie mit der Briefmarke

Wie lässt sich Typisches aus der digitalen Welt auf das Format einer Briefmarke übertragen? Mit dieser Frage setzten sich die Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste und die Schweizerische Post im gemeinsamen Projekt «Brief vs. E-Mail» auseinander. Im Feld der zahlreichen Designideen, machte letztlich die Selfie-Marke der jungen Gestalterin Nicole Jara Vizcardo das Rennen. Diese ausserordentliche A-Post-Briefmarke ist mit einer Silberglanzfolie beschichtet, in der sich das Konterfei des Betrachters spiegelt. Der Briefmarkenbogen mit 20 Selfie-Marken präsentiert sich zudem in Form eines Tablets und ergibt so ein perfektes Sinnbild einer Symbiose aus digitaler und analoger Wirklichkeit.

Abgerundet wird die dritte Briefmarkenausgabe mit zwei Sondermarken zum 500-jährigen Jubiläum der Fertigstellung des Chorgewölbes im Berner Münster, drei Sondermarken zum Phänomen «Postcrossing» sowie der zweiten Dauermarkenserie «Schweizer Bahnhöfe». Auf den vier neuen Wertzeichen zu sehen sind die Bahnhöfe Appenzell, Zug, Interlaken Ost und Scuol-Tarasp. Einen besonderen Leckerbissen serviert die Schweizerische Post auf dem Sonderblock «Quittenduft». Die Zweifranken-Marke auf dem limitierten Sonderblock verströmt den herrlichen Duft der Frucht des Jahres 2017 – der Quitte. Philatelisten-Herzen höher schlagen lassen ausserdem die Sonderblöcke «150 Jahre Tübli-Briefe» und «Creux du Van». Die Sonderblöcke sind exklusiv an den Briefmarkentheken und auf postshop.ch erhältlich.

Nähere Informationen zu den Briefmarken sind im Magazin «Die Lupe» unter www.postshop.ch/lupe erhältlich.

Die Sujets der Briefmarkenausgabe 3/2017 – erhältlich und gültig ab dem 7. September 2017

  • Emoji – Sondermarken «Gruppe» à CHF 0.85, «Sonnenbrille» à CHF 1.00
  • Brief vs. E-Mail – Sondermarke «Selfie» à CHF 1.00
  • 500 Jahre Chorgewölbe Berner Münster – Sondermarken «Wappen» à CHF 1.00, «Figur» à CHF 1.00
  • Postcrossing – Sondermarken «Alphornbläser» à CHF 2.00, «Kuh» à CHF 1.50, «Trachtengruppe» à CHF 1.00
  • Creux du Van – Sonderblock mit Briefmarke à CHF 1.00
  • 150 Jahre Tübli-Briefe – Sonderblock mit Briefmarke à CHF 0.85
  • Quittenduft – Sonderblock mit Briefmarke à CHF 2.00
  • Schweizer Bahnhöfe – Dauermarken «Appenzell» à CHF 1.10, «Zug» à CHF 1.30, «Interlaken Ost» à CHF 1.40, «Scuol-Tarasp» à CHF 1.80

Auskunft

Medienstelle Post, Jacqueline Bühlmann, +41 58 341 37 80, presse@post.ch

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