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Assura stärkt durch Partnerschaft mit der Post ihr Beratungsangebot vor Ort

Mit dem Ausbau ihrer schweizweiten Präsenz bietet Assura ihren Kundinnen und Kunden sowie allen Interessenten eine direkte Anlaufstelle mit einer persönlichen Betreuung. Unterstützt wird Assura dabei von der Schweizerischen Post, deren Filialen zu regionalen Dienstleistungszentren umgestaltet werden. Durch die neue Partnerschaft kommt die Post ihrem Ziel einen Schritt näher und erreicht damit bei der Umsetzung ihrer Strategie «Post von morgen» einen weiteren Meilenstein.

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Am 1. September gehen Assura und die Post eine Partnerschaft mit zwei Schwerpunkten ein. Zum einen wird Assura in den Postfilialen in Aarau, Basel, Bern, Genf, Meilen, Morges, Zürich Enge und Zürich Oerlikon eigene Beratungsstellen in Betrieb nehmen. Beraterinnen und Berater von Assura werden vor Ort zur Verfügung stehen, um Interessenten bei Fragen rund um die Krankenversicherung zu betreuen. Zusätzlich vermitteln Post-Mitarbeitende in weiteren 104 Filialen in der ganzen Schweiz interessierten Postkundinnen und -kunden einen Beratungstermin mit Assura.

Im Jahr 2023 werden diese zwei Angebote ausgebaut. Geplant sind 19 Beratungsstellen und 212 Postfilialen, in denen Beratungstermine mit Assura gebucht werden können.

Direkter Kontakt im Vordergrund

Durch die Partnerschaft mit der Post baut Assura ihre landesweite Präsenz weiter aus. «Nichts ersetzt den direkten Kontakt bei einer persönlichen Beratung. Die Gesundheit und die Krankenversicherung sind komplexe Themen mit gewichtigen Auswirkungen. Dank den von der Post zur Verfügung gestellten Beratungsflächen können wir Interessenten an einem leicht zugänglichen und vertrauten Ort empfangen», betont Ruedi Bodenmann, CEO von Assura.

Die Post baut mit ihrer Strategie «Post von morgen» weiterhin ihr Netz aus und gestaltet ihre Filialen in bevölkerungsnahe Dienstleistungszentren für die Zukunft um. Indem sie ihre Filialen für Dienstleistungspartner wie Assura öffnet, stellt die Post den Fortbestand ihrer Poststellen sicher und bleibt so nahe bei ihren Kundinnen und Kunden. Darüber hinaus sichert sie mit ihrem umfangreichen Netz an Postfilialen Arbeitsplätze und stärkt so die regionale Wirtschaft.

Thomas Baur, Leiter PostNetz und Mitglied der Konzernleitung, freut sich über diese wegweisende Partnerschaft, welche bestätigt, dass die Post auf dem richtigen Weg ist: «Das Angebot mehrerer Dienstleistungen unter einem Dach erleichtert unserer Kundschaft den Alltag erheblich. Unsere Strategie der Netzöffnung wird fortlaufend umgesetzt, insbesondere dank Partnerschaften wie neu mit Assura. Das zeigt, dass persönliche Kontakte und physische Kundennähe für Dienstleistungsunternehmen nach wie vor eine entscheidende Rolle in ihren Kundenbeziehungen spielen. Unsere Mitarbeitenden in den Filialen sind nahe am Kunden und gehören somit zu unseren grössten Stärken. Sie geniessen in der Bevölkerung ein grosses Vertrauen und werden für ihre Unterstützung und Begleitung im Alltag sehr geschätzt.»

Die Partnerschaft mit Assura ist ein weiterer wichtiger Schritt in einer ganzen Reihe von geplanten Kooperationen mit künftigen Geschäftspartnern aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Krankenversicherungen, Gesundheit und öffentliche Verwaltung. Die Post ist mit potenziellen Partnern laufend im Gespräch und wird in Kürze weitere Partnerschaften kommunizieren können.

Auskunft:

Nathalie Dérobert, Medienstelle Post, 058 341 21 96, presse@poste.ch
Karin Devalte, Leiterin Kommunikation bei Assura, 021 721 47 25, 079 386 47 67, presse@assura.ch

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Assura in Kürze

Assura ist einer der grössten Schweizer Krankenversicherer und geniesst das Vertrauen von über einer Million Versicherten. Das Unternehmen beschäftigt rund 1700 Mitarbeitende in 19 Niederlassungen in der ganzen Schweiz. Bereits seit ihrer Gründung im Jahr 1978 engagiert sich Assura zugunsten ihrer Versicherten für das Angebot von bezahlbaren Prämien sowie die Erhaltung und Stärkung eines qualitativ guten und effizienten Gesundheitssystems, das die Sparbemühungen aller beteiligten Parteien fördert.

Die Post und ihre Netzstrategie

Entlang der 2020 kommunizierten Strategie «Post von morgen» bildet die Netzöffnung eine der strategischen Stossrichtungen der Post. So soll das Filialnetz in der aktuellen Strategieperiode bei rund 800 eigenbetriebenen Filialen stabilisiert werden. Damit die Post dieses dichte Netz für die Bevölkerung weiterhin beibehalten kann, öffnet sie ihr Netz für Dienstleistungsunternehmen und Behörden. Die Partner profitieren damit von der Infrastruktur und von den Beratungs- und Serviceleistungen durch die Mitarbeitenden (Terminvermittlung, Mutationen von Adressen etc.) der Post und somit der Möglichkeit, über das Post-Filialnetz ihren Kunden auch im digitalen Zeitalter einen physischen Kontakt zu bieten. Zudem können die Partner auch ihre Präsenz in den Regionen verstärken und so besser auf ihre Kundenbetreuung fokussieren. Durch die Öffnung des Netzes schafft die Post für die Regionen neue Dienstleistungszentren und somit für die ganze Schweiz einen Mehrwert. 

www.post.ch/de/ueber-uns/portraet/strategie