Medienmitteilungen

Migros Bank bietet Beratung in Postfilialen an

Die Schweizerische Post wandelt ihre Filialen mehr und mehr in Dienstleistungszentren um. Ab Anfang Oktober zieht die Migros Bank in sieben Postfilialen in der Deutsch- und Westschweiz ein, wo sie künftig mit eigenen Beratungsboxen präsent sein wird. In weiteren 26 Filialen vermitteln Post-Mitarbeitende interessierten Kundinnen und Kunden einen Beratungstermin mit der Migros Bank. Wenn das Serviceangebot auf Nachfrage stösst, werden die Post und die Migros Bank die Anzahl Standorte in den Folgejahren ausbauen.

Inhaltsbereich

Die Filialen der Post etablieren sich mehr und mehr als Dienstleistungszentren: Ab Oktober 2022 zieht die Migros Bank in ausgewählte Filialen in der Deutsch- und Westschweiz ein. Einerseits wird die Migros Bank in den Filialen Köniz, Thun, Dietikon, Meilen, Landquart, Lausanne St-François sowie Genève Mont-Blanc in Beratungsboxen mit eigenen Mitarbeitenden Finanzberatungen anbieten. Andererseits vermitteln Postmitarbeitende in 26 Filialen interessierten Kundinnen und Kunden einen Beratungstermin mit der Migros Bank. Wenn das Serviceangebot in diesen 33 Postfilialen auf Nachfrage stösst, werden die Post und die Migros Bank die Anzahl Standorte in den Folgejahren ausbauen.

Die Finanzdienstleistungen der Migros Bank bieten Alternativen zum Angebot der Post

Mit der Migros Bank vereint die Post neben PostFinance nun die erste Bank unter demselben Dach. Roberto Cirillo, Konzernleiter der Post sagt dazu: «Mit der Konzerntochter PostFinance haben wir bereits ein etabliertes Finanzangebot in allen unseren Filialen, das wir flächendeckend weiterführen». Die Post bietet die Zahlungsverkehrs- und die Finanzdienstleistungen von PostFinance unverändert in allen Filialen an. «Die Menschen haben ein Bedürfnis nach persönlichem Kontakt und individueller Beratung. Dem wollen wir Raum in unseren Filialen bieten. Dass wir auch andere Banken in unseren Filialen willkommen heissen, ist deshalb ein logischer Schritt», ergänzt Roberto Cirillo. Ziel der Dienstleistungszentren in Postfilialen ist es, dass Privatkunden wie auch Geschäftspartner ihre Geschäfte an einem Ort erledigen können. Dies soll den Alltag der Bevölkerung in der Schweiz erleichtern und vereinfachen. Vor allem aber will die Post verhindern, dass Menschen, die sich einen physischen Kontakt wünschen, alleingelassen fühlen und in Ortschaften Dienstleistungswüsten entstehen.

Die Strategie der Post beginnt zu leben

Dass die Migros Bank in ausgewählte Filialen einzieht ist ein weiterer wichtiger Schritt in einer ganzen Reihe neuer Dienstleistungen von Dritten aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Krankenversicherungen, Gesundheit und öffentliche Verwaltung. Damit stellt die Post sicher, dass ihre Filialen auch in Zukunft durch die persönliche Beratung ein relevanter Kontaktpunkt für die Bevölkerung bleiben und sie ein dichtes Netz beibehalten kann. Unverändert werden alle Postfilialen für PostFinance-Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Die Post ist laufend im Gespräch mit unterschiedlichsten potenziellen Partnern für eine Zusammenarbeit, sei es regional oder national. Dies stimmt die Post zuversichtlich, dass in den nächsten Monaten und Jahren noch mehr Partner dazukommen werden.

 

Auskunft:

Jacqueline Bühlmann, Medienstelle Post, 058 341 37 80, presse@post.ch