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21,6 Millionen: So viele Pakete verteilte die Post zwischen Black Friday und Weihnachten

Pakete, soweit das Auge reicht: Zwischen Black Friday und Weihnachten ist dieses Bild in den Paketzentren Realität. Dieses Jahr haben die Mitarbeitenden der Post seit Ende November fast 22 Millionen Pakete sortiert und den Kundinnen und Kunden zugestellt – eine Höchstleistung, die nur dank dem unermüdlichen Einsatz der Mitarbeitenden möglich war. Gleichzeitig verarbeiteten die Sortieranlagen in der Vorweihnachtszeit täglich rund 13 Millionen Briefe, Zeitungen und Werbesendungen.

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Es ist Jahr für Jahr die intensivste Zeit für die Post: Rund eine Million Pakete haben die Postmitarbeitenden seit Black Friday täglich verarbeitet. Die Pakete landeten bei den Kundinnen und Kunden rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum. Am Montag, 18. Dezember waren es sogar rund 1,2 Millionen Pakete, die die Post zugestellt hat. Damit handelt es sich um den Tagesrekord des Jahres. Insgesamt hat die Post in der Vorweihnachtszeit 21,6 Millionen Pakete in den Sortierzentren sortiert, in alle Regionen der Schweiz zugestellt und fürs Ausland sortiert. Das sind 3 Prozent weniger als in derselben Periode des Vorjahrs. Die getrübte Konsumentenstimmung hat zur Folge, dass weniger Pakete verschickt werden. Dennoch liegen die Mengen deutlich über den durchschnittlichen Tagesmengen im Rest des Jahres 2023. Bei den Briefen hat die Menge ebenfalls etwas abgenommen: Waren es letztes Jahr noch rund 14 Millionen Briefe pro Tag, so haben die Pöstlerinnen und Pöstler dieses Jahr seit Black Friday täglich rund 13 Millionen Briefe, Zeitungen und Werbesendungen zugestellt.

Die Post war vorbereitet, damit alle Pakete pünktlich an Weihnachten ankamen

Damit alle Briefe und Pakete in gewohnter Qualität verarbeitet werden konnten, hatte sich die Post vorbereitet. So eröffnete sie im Jahr 2023 drei neue Paketzentren und sicherte sich damit Kapazitäten. Mit den regionalen Zentren in Pratteln, Wallisellen und Härkingen werden die grossen Zentren weiter entlastet und die tägliche Sortierkapazität ist im Vorjahresvergleich schweizweit um rund 20 Prozent höher. Weitere Massnahmen haben dazu beigetragen, die Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen. So hat die Post während der Weihnachtszeit rund 500 zusätzliche temporäre Mitarbeitende eingestellt und 330 Lieferwagen dazugemietet. Doch das ist noch nicht alles: Die Förderbänder in den grossen Paketzentren Daillens, Härkingen und Frauenfeld liefen von Black Friday bis Weihnachten bis zu rund 22 Stunden am Tag. Üblich sind 18 Stunden. Zudem haben die Pöstlerinnen und Pöstler auf täglich 400 zusätzlichen Touren Briefe und Pakete verteilt. Und nicht zuletzt haben die Postmitarbeitenden Pakete zusätzlich auch am Samstag sortiert. Johannes Cramer, Leiter Logistik-Services und Mitglied der Konzernleitung der Post, sagt dazu: «Dank dem grossartigen Einsatz unserer Mitarbeitenden konnten wir dafür sorgen, dass die Pakete und Weihnachtskarten bei unseren Kundinnen und Kunden pünktlich zu Weihnachten ankamen. Ich bedanke mich bei allen, die dies möglich gemacht haben.»

Die Aktion «2 x Weihnachten»

Auch in diesem Jahr findet die gemeinnützige Aktion «2 x Weihnachten» für armutsbetroffene Menschen statt. Vom 24. Dezember 2023 bis 11. Januar 2024 sammeln das Schweizerische Rote Kreuz, die SRG SSR, die Schweizerische Post und Coop jeweils ab Weihnachten bis Anfang Jahr Spendenpakete für armutsbetroffene Menschen in der Schweiz und im Ausland. In dieser Zeit nimmt die Post in jeder ihrer Filialen und all ihren Filialen mit Partnern Spendenpakete mit langhaltbaren Lebensmitteln sowie Hygiene- und Toilettenartikeln portofrei entgegen. Die Pakete können über www.post.ch/2xweihnachten mit der Dienstleistung pick@home auch kostenlos von zu Hause abgeholt werden. Die Post unterstützt die Aktion «2 x Weihnachten» seit über 25 Jahren – eine Herzensangelegenheit. Mit der Übernahme der Logistik bringt sie eine ihrer grössten Kernkompetenzen mit ein.

Auskunft:

Medienstelle Post, Silvana Grellmann, 058 341 26 71, presse@post.ch

 

O-Ton für Radiostationen (Silvana Grellmann, Mediensprecherin Post):