Schnitzeljagd Basel
Spiel und Spass für die ganze Familie
Sie denken, die Post kann nicht spannend sein? Lassen Sie sich überraschen! Wir haben für Sie eine Schnitzeljagd voller Rätsel und Herausforderungen vorbereitet. Ihre Mission? Finden Sie den wertvollen Poststempel! Aber aufgepasst: Sie brauchen scharfe Augen, kluge Köpfe und echten Teamgeist, um die Geheimnisse zu lüften.
Inhaltsbereich
Das Wichtigste in Kürze
Wann: Vom 2. April bis 29. September 2024
Start: Filiale Basel, Elisabethenanlage 11, 4051 Basel
Tresor: Brüstung Treppe vis-à-vis des My Post 24-Automaten
Dauer: Rund 1 Stunde
Anmeldung: Keine Anmeldung notwendig
Kosten: gratis
Wie funktioniert die Schnitzeljagd?
Die Spielunterlagen bekommen Sie in der Filiale der Post. Falls die Filiale geschlossen ist, finden Sie in der Nähe des My Post 24-Automaten eine postgelbe Box (Tresor) mit Zahlenschloss (siehe Bild).
Der Code für das Zahlenschloss ist das Geburtsjahr der Post. In der Box befindet sich ein Couvert mit den Spielunterlagen.
Die Spielunterlagen sind vor Ort in deutscher Sprache erhältlich. Alle Sprachen stehen zusätzlich nachfolgend zum Download zur Verfügung. Um am Wettbewerb teilnehmen zu können, vergesst nicht (auch bei einem Download) die Spielunterlagen vor Ort mit auf die Schnitzeljagd zu nehmen.
Weitere Informationen
Für die Schnitzeljagd benötigen Sie ein Smartphone mit Internetzugang und einen Stift, alles andere ist Teil der Spielunterlagen.
Die Schnitzeljagd ist kinderwagentauglich.
So nehmen Sie am Wettbewerb teil
Machen Sie eine oder mehrere Schnitzeljagden. Beim letzten Posten müssen Sie jeweils das Symbol der entsprechenden Schnitzeljagd abstempeln. Jeder korrekte Stempel auf der Karte ist eine Gewinnchance beim Wettbewerb.
Werfen Sie die ausgefüllte und mit einem oder mehreren Stempeln versehene Teilnahmekarte bis spätestens am 15. Oktober 2024 in den nächsten gelben Briefeinwurf. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die kompletten Teilnahmebedingungen sind auf dieser Seite abrufbar. (Mit der Teilnahme am Wettbewerb anerkennen die Teilnehmenden die entsprechenden Teilnahmebedingungen).
Bahnpost und maschinelle Sortierung
Das Rückgrat der Postbeförderung war ab 1857 die Bahnpost. In den dafür vorgesehenen Wagen wurden die Postsendungen unterwegs sortiert. Vorher hatte man die Sendungen oft mehrmals von einem Postkutschenkurs auf den andern umladen müssen. 1874 wurde in Bern der Weltpostverein gegründet und in der Folge ein Weltpostvertrag ausgehandelt, der den internationalen Postverkehr regelte. International wurde die Post per Bahn und Schiff transportiert, später kam das Flugzeug hinzu.
1964 wurden die Postleitzahlen eingeführt. Sie ermöglichten eine gewisse maschinelle Sortierung und vereinfachten dadurch das Verarbeiten der Briefe und Pakete. Ab Ende des 20. Jahrhunderts entstanden die grossen Paket- und Briefzentren, ausgestattet mit modernster Technologie. Die ausbaufähige Infrastruktur erlaubt der Post auch heute, auf Schwankungen bei den Sendungsmengen zu reagieren.