Schnitzeljagd St. Gallen
Spiel und Spass für die ganze Familie

Sie denken, die Post kann nicht spannend sein? Lassen Sie sich überraschen! Wir haben für Sie eine Schnitzeljagd voller Rätsel und Herausforderungen vorbereitet. Ihre Mission? Finden Sie den wertvollen Poststempel! Aber aufgepasst: Sie brauchen scharfe Augen, kluge Köpfe und echten Teamgeist, um die Geheimnisse zu lüften.

Inhaltsbereich

Das Wichtigste in Kürze

Wann: Vom 2. April bis 29. September 2024

Start: Filiale St. Gallen, Bahnhofplatz 5, 9000 St. Gallen

Tresor: am Fenstergitter hinter dem Treppenlift 

Dauer: Rund 1 Stunde

Anmeldung: Keine Anmeldung notwendig

Kosten: gratis

Thema: Postpaläste und Kunst am Bau

Kasten Schnitzeljagd

Wie funktioniert die Schnitzeljagd?

Die Spielunterlagen bekommen Sie in der Filiale der Post. Falls die Filiale geschlossen ist, finden Sie in der Nähe des Eingangs (Rollstuhl/Treppenlift) eine postgelbe Box (Tresor) mit Zahlenschloss (siehe Bild).

Der Code für das Zahlenschloss ist das Geburtsjahr der Post. In der Box befindet sich ein Couvert mit den Spielunterlagen.

Die Spielunterlagen sind vor Ort in deutscher Sprache erhältlich. Alle Sprachen stehen zusätzlich nachfolgend zum Download zur Verfügung. Um am Wettbewerb teilnehmen zu können, vergesst nicht (auch bei einem Download) die Spielunterlagen vor Ort mit auf die Schnitzeljagd zu nehmen.

Weitere Informationen

Für die Schnitzeljagd benötigen Sie ein Smartphone mit Internetzugang und einen Stift, alles andere ist Teil der Spielunterlagen.

Die Schnitzeljagd ist kinderwagentauglich.

So nehmen Sie am Wettbewerb teil

Machen Sie eine oder mehrere Schnitzeljagden. Beim letzten Posten müssen Sie jeweils das Symbol der entsprechenden Schnitzeljagd abstempeln. Jeder korrekte Stempel auf der Karte ist eine Gewinnchance beim Wettbewerb.

Werfen Sie die ausgefüllte und mit einem oder mehreren Stempeln versehene Teilnahmekarte bis spätestens am 15. Oktober 2024 in den nächsten gelben Briefeinwurf. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die kompletten Teilnahmebedingungen sind auf dieser Seite abrufbar. (Mit der Teilnahme am Wettbewerb anerkennen die Teilnehmenden die entsprechenden Teilnahmebedingungen).

Grafik St. Gallen

Postpaläste und Kunst am Bau

Ein richtiger Postpalast war sie, die 1887 eröffnete Hauptpost St. Gallen. Sie war das erste vom Bund gebaute Postgebäude. Danach entstanden in schneller Abfolge weitere repräsentative Postgebäude in den Kantonshauptorten und weiteren grösseren Orten der Schweiz. Die Wurzeln des Kunst-am-Bau-Engagements der Post liegen ebenfalls im Jahr 1887 und gehen auf den Bundesbeschluss «betreffend die Förderung und Hebung der schweizerischen Kunst» zurück.

Nach dem Zweiten Weltkrieg beschloss der Bund, jeweils ein Prozent der Bausumme von Staatsgebäuden in Kunst am Bau zu investieren. So entstanden in und an Postgebäuden in der ganzen Schweiz Kunstwerke. Aktuell betreibt die Post auf den Dächern ihrer Grossstandorte und regionalen Paketzentren 31 Fotovoltaikanlagen.

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