Raus aus der Stube. Rein in die Schweiz.
Vier Fakten zu PostAuto Schweiz

Die gelben «Poschis» und der Dreiklang des Posthorns sind unverwechselbar. Im Zentrum der Aktivitäten von PostAuto steht der regionale Personenverkehr (RPV). Wussten Sie, dass über 25 Prozent der Schweizer Gemeinden nur durch das Postauto mit dem öV erschlossen sind?

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Eine Stadtlandschaft mit Postautos.

936 bediente Linien und täglich rund 350 000 Pendlerinnen und Pendler

PostAuto fährt auch im Ortsverkehr und erbringt Schülertransporte und Bahnersatzleistungen. Zudem erfüllt es Systemdienstleistungen für den öffentlichen Verkehr, zum Beispiel im Bereich Kontrolle, Inkasso oder Fahrgastzählung.

Mit der Erfüllung dieser öV-Kernaufgaben trägt PostAuto zum sozialen, volkswirtschaftlichen und ökologischen Nutzen des öffentlichen Verkehrs und damit zur hohen Lebensqualität in der Schweiz bei.

Mehr als 100 Milionen Fahrgäste pro Jahr

In den letzten zehn Jahren ist der RPV stark gewachsen.Transportierte PostAuto im Jahr 2008 noch 115 Millionen Fahrgäste, waren es 2019 rund 167 Millionen. Einen Rückgang gab es im Coronajahr 2020 mit etwa 127 Millionen Passagiere zu verzeichnen.

2400 Fahrzeuge und bis 2040 elektrisch unterwegs

Als grösstes öV-Unternehmen auf Schweizer Strassen hat PostAuto eine besondere Verantwortung in Bezug auf Nachhaltigkeit. Deshalb sind die Ziele des Unternehmens ambitioniert: Bis 2024 sollen 100 Postautos mit alternativen Antrieben, also elektrisch, im Einsatz sein. Und bis 2040 dann alle 2400 Fahrzeuge.

Regionalverkehr – bewährt und auch innovativ

Das aktuelle System des Regionalverkehrs hat sich grundsätzlich bewährt. Die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden verändern sich aber laufend. Darum müssen öV-Unternehmen, genauso wie Bund und Kantone, Überlegungen anstellen, wie auch im subventionierten Markt Innovationen möglich und finanzierbar sind.