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Post führt in puncto Barrierefreiheit

Ende Oktober erschien die zum vierten Mal durchgeführte Accessibility-Studie der Stiftung «Zugang für alle». Die Studie untersuchte einmal mehr die Internetauftritte der Bundesämter, der bundesnahen Betriebe, der Kantone und zahlreicher Städte, sowie eine Reihe von wichtigen Newsportalen, Onlineshops und Mobile-Apps auf ihre Zugänglichkeit für Menschen mit einer Behinderung. Wie bereits im Jahr 2011 hat die Post mit ihrem Internetportal sehr gut abgeschnitten. Auch PostFinance, die dieses Jahr erstmals untersucht wurde, holte sich gute Noten. Insgesamt stellt die Studie aber nach wie vor Verbesserungsbedarf beim Grossteil der Internetauftritte fest.

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Die Post bemüht sich seit vielen Jahren, Informationen und Dienstleistungen im Internet möglichst barrierefrei zu gestalten. Eine gute Zugänglichkeit erleichtert nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch allen übrigen, erfolgreich mit der Post Geschäfte abzuwickeln und Informationen rasch aufzufinden. Mit barrierefreien Inhalten spricht die Post nicht nur mehr Leute an, ihre Inhalte sind auch für Suchmaschinen besser lesbar. Davon profitiert die Post wiederum durch eine bessere Positionierung ihrer Angebote in der Rangierung der Suchergebnisse. Dass dieser Mehrwert noch nicht von allen untersuchten Institutionen genutzt wird, zeigte die Accessibility-Studie 2016 indes deutlich. Insbesondere die privaten Unternehmen weisen noch ein grosses Verbesserungspotenzial auf.

Die Post geht mit gutem Beispiel voran

Mit ihrem grossen Engagement für ihre Internetauftritte hatte die Post im April bereits eine ganze Reihe von Preisen bei den «Best of Swiss Web Awards 2016» gewonnen, darunter auch Gold in der Kategorie Usability. «Wir sind stolz auf das gute Ergebnis der Post in der neuen Accessibility-Studie 2016», freut sich Marco Imboden, Leiter Kommunikation. «Die jüngsten Bewertungen unseres Internetauftritts bestärken uns, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen.»

Barrierefreiheit mit Tradition

Die Post begann bereits im Jahr 2007 systematisch, ihren Auftritt im Internet barrierefrei zu gestalten. Auch in der physischen Welt ist der Post der behindertengerechte Zugang zu ihren Dienstleistungen und Angeboten ein Anliegen: Rollstuhlrampen bei Poststellen, audiounterstützte und rollstuhlgängige Postomaten und Einstiegsrampen bei den Postautos sind nur einige Beispiele dafür, wo sich die Post für Menschen mit einer Behinderung einsetzt.

Rund ums Thema

www.access-for-all.ch

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Schweizer Accessibility-Studie 2016

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Infografik Schweizer Accessibility-Studie 2016

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www.post.ch/barrierefreiheit

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