Post gibt erstmals Einblick in ihre Kunstsammlung
Aktuell im Bündner Kunstmuseum Chur sowie mit virtuellem Rundgang durch die Ausstellung und Podcast
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Sie ist eröffnet, die erste Kooperationsausstellung der Kunstsammlung der Post. Seit 100 Jahren engagiert sich die Post für die Kunst und fördert Schweizer Kunstschaffende. Erstmals erhält die breite Bevölkerung nun Einblick.

Diana Pavlicek, Sammlungskuratorin und Leiterin vom Kunstengagement der Post, und Stephan Kunz, Künstlerischer Direktor vom Bündner Kunstmuseum Chur, haben die Ausstellung am 17. Mai im Rahmen der Vernissage feierlich eröffnet.

«Trari Trara, die Kunst ist da!» – Eigenwillig hat die Post den Titel ihres «Kunst am Bau»-Werks beim Churer Postauto Bahnhof abgewandelt. Vom 18. Mai bis 25. August 2024 zeigt die Post in Kooperation mit dem Bündner Kunstmuseum Chur ausgewählte Werke zum Thema «FRAGILE. Die Kunstsammlung der Post im Dialog». Die Ausstellung in Chur bildet den Auftakt zu einer schweizweiten Ausstellungsreihe zum 100-jährigen Förderengagement der Post.

Das Wort «Fragile» hat in der heutigen Zeit eine neue Tragweite erreicht. In der technologisierten Kommunikation und in dem damit verbundenen zwischenmenschlichen Austausch ist alles fragiler geworden. In der Ausstellung werden deshalb das Thema Kommunikation sowie die verschiedenen Postdienstleistungen ins Zentrum gerückt.

Virtueller Rundgang durch die Ausstellung
Werkbetrachtungen von Diana Pavlicek,
Leiterin Fachstelle Kunst, Schweizerische Post
Rundgang starten
Weiterführende Links:
- Mehr im Medienblog
- Mehr Hintergrundwissen im Regionaljournal Graubünden und im Podcast des Bündner Kunstmuseums
- Mehr zum Förderengagement der Post seit 1924: Videoportrait zum Sammlungsengagement mit Tommy Baur, Vorsitzender der Kunstkommission und Leiter PostNetz, und Diana Pavlicek, Leiterin Fachstelle Kunst