Gewusst wie

SEF.NextGen: Mitgestalten ist die Devise

Sie gehen über ihre eigenen Grenzen hinaus und stellen sich realistischen Challenges: Rund 30 junge Erwachsene waren letzte Woche beim SEF.NextGen Herbstcamp, organisiert durch das Swiss Economic Forum, in Biel dabei. Die Post ist seit mittlerweile drei Jahren als Key-Partnerin an Bord.

Carmen Fusco

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Video SEFNextGen

Sie sind mutig, wissensdurstig, jung und unternehmerisch – die Generation Z. Auch das Swiss Economic Forum (SEF) hat dieses Potenzial erkannt. Demzufolge organisiert es seit einigen Jahren die SEF.NextGen Camps – jeweils eines im Frühling und eines im Herbst.

Letzte Woche fand das Herbstcamp in Biel statt. Dabei tauchten rund 30 junge Erwachsene mit Hilfe von drei realistische Cases in die faszinierende Welt des Unternehmertums ein. Mit dabei: GlobetrotterTarget not accessible, die BLS Schifffahrt AGTarget not accessible und die Post. Sie unterstützt das Projekt seit drei Jahren als Key-Partnerin.

Unter den Teilnehmenden findet sich auch die 25-jährige Marinna. Für sie ist die Thematik des Entrepreneurship zwar nicht Neuland – sie hat sich bereits im Betriebswirtschaftsstudium vertieft mit dem Thema International Entrepre-neurship auseinandergesetzt – und dennoch beteuert sie, dass sie viel aus dem Camp mitnehmen kann. Sie schätzt im SEF.NextGen Camp vor allem den Austausch mit den anderen Teilnehmenden: «Ich gehöre ja in der Generation Z bereits zu den älteren Semestern (lacht) und deshalb finde ich es sehr spannend zu hören, was die ganz Jungen für Ansichten haben.»

Der Case: Die eigene Post in der Hosentasche

Unser Alltag wird immer digitaler und die Bedürfnisse der Menschen ändern sich. Daten und der einfache, sorgsame Umgang mit ihnen werden immer wichtiger. Zusammen mit den fünf Konzerngesellschaften bietet die Post ganzheitliche und vertrauenswürdige Lösungen an und treibt damit die digitale Vernetzung einfach und sicher voran. Ein Beispiel dafür: die ePost-App, der digitale Briefkasten der Post.

Doch, wie muss diese App weiterentwickelt, erweitert, verändert und vermarktet werden, damit sie die Generation Z auch wirklich nutzt? Dieser Challenge stellten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des SEF.NextGen Camps. Was dabei raus kam? Beeindruckende Ergebnisse, die über den Tellerrand hinausgehen.

Alle Ideen und Inputs der Jungen werden nun intern geprüft. Ziel ist, in die Umsetzung rüberzugehen und die jungen Erwachsenen auf dem Laufenden zu halten.

Kevin, ein Teilnehmer aus der Ostschweiz, findet es gut und notwendig, dass Unternehmen vermehrt auch jüngere Stimmen zu Wort kommen lassen: «Wir Jungen sind die, die noch am längsten da sind. Viele Grosskonzerne machen einfach das, was sich seit Jahrzehnten bewährt hat. Für die jungen Kundinnen und Kunden braucht es jedoch in vielen Belangen einen Paradigmenwechsel. Deshalb begrüsse ich es sehr, dass sich beispielsweise die Post auch für unsere Ansichten und Ideen interessiert.»

Pack auch du deine Chance und melde dich für das nächste SEF.NextGen Camp an!

Das SEF.NextGen FrühlingscampTarget not accessible findet vom 15. bis 19. April 2024 in Nidwalden statt. Bist du offen, neugierig, mutig, unkonventionell, Teil der Gen Z (im Alter zwischen 18 und 26 Jahren) und denkst unternehmerisch? Dann sichere dir einen der heissbegehrten Plätze! Hier geht’s zur AnmeldungTarget not accessible.

verfasst von

Carmen Fusco

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