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175 Jahre alt und immer noch Weltklasse: Die Schweizerische Post ist die beste Post der Welt!

Jedes Jahr kürt der Weltpostverein (UPU) die besten Postgesellschaften. Die Schweizerische Post erreicht auch dieses Jahr wieder die höchste Bewertung und gilt somit als die beste Post der Welt. Sie setzt seit 175 Jahren auf hohe Qualität ihrer Dienstleistungen und wird dies auch künftig tun. Die Auszeichnung ist ein Verdienst aller Mitarbeitenden der Post – sie sind Tag und Nacht mit viel Engagement, Leidenschaft und Professionalität im Einsatz.

Leona Sager

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Jährlich sortiert und verteilt die Post Millionen von Paketen und Briefen, stellt digitale Dienstleistungen bereit und ist mit ihren 47 000 Mitarbeitenden im Einsatz für die Bevölkerung. Bei allem, was sie tut, fokussiert die Post seit 175 Jahren auf Qualität. «Der hohe Qualitätsanspruch und ein nachfragegerechtes Angebot sind in unserem Kerngeschäft und unserer DNA fest verankert. Und damit selbstverständlich auch in unserer Strategie ‹Post von morgen›», sagt Roberto Cirillo, CEO der Post. Seit sieben Jahren trotzt die Post externen Rahmenbedingungen wie Corona und dem damit verbundenen Paketanstieg oder Lieferkettenschwierigkeiten. Und seit sieben Jahren bestätigt sie sich als die beste Post der Welt – seit dem Beginn des Rankings des Weltpostvereins. Dieser prüft jährlich 172 Postgesellschaften nach festgelegten Kriterien und beurteilt sie in zehn Kategorien. Heute hat der Weltpostverein die neusten Ergebnisse in seinem Integrated Index for Postal Development (2IPD) publiziert. Die Schweizerische Post verteidigt ihre Spitzenposition auch in diesem Jahr.

Eine Post für heute und morgen

Die Post überzeugte auch dieses Jahr durch die hohe Qualität ihrer Angebote und ihre Relevanz für die Bevölkerung – auch über die Landesgrenzen hinaus. Mit der aktuellen Strategie «Post von morgen» entwickelt die Post sich zu einem Unternehmen, das auch in Zukunft die Bedürfnisse der Menschen und Unternehmen erfüllt. Dazu investiert sie in ihre physischen genauso wie in ihre digitalen Produkte und passt sich an. «Für mich ist klar, dass wir uns stetig wandeln müssen», sagt Roberto Cirillo und ergänzt: «Aber es ist auch klar, dass unsere hochqualitativen Dienstleistungen immer das Differenzierungsmerkmal der Schweizerischen Post bleiben werden.» Die Auszeichnung sei aber ein Verdienst der Mitarbeitenden, betont der Post-CEO: «Ich möchte mich bei allen Mitarbeitenden bedanken. Bei den Mitarbeitenden in der Zustellung und in den Sortierzentren sowie bei den Kolleginnen und Kollegen aus dem Informatik-, Technik- und Managementbereich, die an der Weiterentwicklung unserer Infrastruktur und ihrer Modernisierung arbeiten. Genauso wie bei allen anderen Mitarbeitenden, die in über 100 verschiedenen Berufen für unsere Kundinnen und Kunden im Einsatz sind.»

Eine Post für alle

Die Post ist bunt und vielfältig. Rund 47 000 Mitarbeitende setzen sich jeden Tag mit vereinten Kräften dafür ein, dass die Schweizerische Post weiterhin für Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und Kundennähe steht und als verlässliche Partnerin die Menschen in der Schweiz sowie im Ausland verbindet. Dabei arbeiten Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen und Lebensentwürfen Hand in Hand zusammen. Die Post setzt sich für Karrieren unabhängig von Alter, Geschlecht, Beeinträchtigung, Herkunft oder Sprache ein. Weil Vielfalt aber nicht verordnet werden kann, sondern aktiv gelebt werden muss, schafft die Post vor allem auch Raum für selbstorganisierte Netzwerke: für junge Post-Mitarbeitende, Frauen, für die LGBTQIA+-Community und für Sprachen- und Kulturenvielfalt.

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UPU-Kongress: Weltpostverein öffnet sich für weitere Mitglieder

In den letzten Tagen (1. bis 5. Oktober) fand in Riad, Saudi-Arabien, ein ausserordentlicher Kongress des Weltpostvereins (UPU) statt. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob sich die Organisation für weitere Akteure des Postsektors öffnen soll, zum Beispiel Kurierdienste, Fluggesellschaften oder Logistikdienstleister. Die Mitglieder der UN-Sonderorganisation haben sich zwar für die Öffnung entschieden. Aufgrund fehlender Finanzierung ist die Implementierung des Beschlusses aber weiterhin unklar.

verfasst von

Leona Sager

Die Post als Arbeitgeberin: Gute Noten und Weiterempfehlung

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