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Weniger Pakete, mehr Personal und zwei neue Zentren: 2022 in Kürze
2022 liegt hinter uns. Die Aufhebung der Corona-Massnahmen, der Ausbruch des Ukraine-Kriegs, eine unsichere Energieversorgungslage und die Inflation haben das Jahr geprägt. All diese Faktoren hatten eine Auswirkung auf die Bevölkerung und die Postgeschäfte. Ein Rückblick auf einige wichtige Zahlen für die Post.
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194 Millionen Pakete
Im Jahr 2022 hat das Personal der Paket- und Briefzentren 194 Millionen Pakete verarbeitet. Dies entspricht einem Rückgang von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, eine Premiere in zehn Jahren.

30 Prozent
Trotz des Rückgangs in den letzten zwölf Monaten setzt sich der Aufwärtstrend im Onlinehandel im Vergleich zum letzten Jahr vor der Pandemie fort. Im Vergleich zu 2019 ist ein Anstieg von 30 Prozent zu verzeichnen.
1745 Millionen Briefsendungen
Neben Paketen haben wir 2022 über 1745 Millionen adressierte Briefsendungen verarbeitet und zugestellt. Obwohl diese Zahl rückläufig ist, ist die Menge beeindruckend.

200 000 Kleinpakete
Unsere Briefträgerinnen und Briefträger waren den Kolleginnen und Kollegen der Paketpost eine grosse Hilfe. Sie haben täglich bis zu 200 000 kleine Pakete sortiert und zugestellt.
2 regionale Zentren
Im Jahr 2022 haben wir zwei neue Regionalzentren in Buchs (AG) und Rümlang (ZH) in Betrieb genommen. Bis 2030 sind weitere Standorte geplant. So können wir mit den jährlichen Schwankungen und Branchenentwicklungen Schritt halten.
230 neue Angestellte
Wir konnten im vergangenen Jahr rund 230 neue Stellen für die Sortierung und Zustellung von Paketen schaffen. Sie kamen als Verstärkung für unsere wertvollen Mitarbeitenden, die Tag für Tag alles geben, um Briefe und Pakete zu verarbeiten.