Das Engagement der Post für die Kunst
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Kunstsammlung
Ein Engagement der Post
Die Fachstelle Kunst, die Kunstkommission und externe Fachberater sind zuständig für gezielte Ankäufe zeitgenössischer Kunst. Eines der Kriterien bei Ankäufen ist der Bezug zur Schweiz und zu gesellschaftlich relevanten Themen.
Ziel der Sammlung ist es, aktuelle Themen, die die Post wie auch die schweizerische Bevölkerung gleichermassen beschäftigen, aufzugreifen und landesweit in Ausstellungen zu präsentieren. Die Post nimmt dadurch ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr und leistet unter anderem durch Werkankäufe einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung der Schweizer Kunstszene.
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Kunst am Bau
Ein Engagement der Post
Nach dem Zweiten Weltkrieg erliess der Bund die Verordnung, jeweils 1 Prozent der Bausummen von Staatsgebäuden in «Kunst am Bau»-Projekte zu investieren. So entstanden in und an Postgebäuden in der ganzen Schweiz Kunstwerke. Bis 2019 kamen so ungefähr 180 Projekte zustande, von denen heute noch rund 75 im Besitz der Post sind und den öffentlichen Raum auf spannende Art bereichern.
Dieses Portfolio erzählt auf künstlerischer Ebene die Geschichte der Schweiz. Die Post führt es weiter, indem im Rahmen geeigneter Bauprojekte weiterhin solche Projekte realisiert werden. Es geht bei diesem traditionsreichen Engagement aber auch darum, Räume für neuartige Nutzungen zu kreieren und einen massgebenden Beitrag an den Lebensraum unserer Bevölkerung zu leisten. (Josiane Imhasly)
Bild: Installation «In the sandalwood forest there are no ordinary trees», 2015 von Mai-Thu Perret für das Postgebäude Montbrillant, Genf. Foto: Ralph Feiner
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Kunst in der Peripherie
Ein Engagement der Post
Die Partnerschaft der Post mit «Kunst in der Peripherie»-Anlässen bildet die ideale Ergänzung des traditionellen Engagements und setzt gleichzeitig einen neuen Meilenstein im Bereich der Firmenkunstsammlungen sowie der Fördertradition in der Schweiz. Die Post agiert als verbindende und fördernde Partnerin, die ihre posteigenen Dienstleistungen zur Verfügung stellt.
Mit «Kunst in der Peripherie» sind kuratierte, temporäre Non-Profit-Kunstanlässe ausserhalb der urbanen Zentren gemeint. Kunstschaffende werden eingeladen, sich mit dem jeweiligen Ort auseinanderzusetzen und ortsspezifische Arbeiten zu schaffen. Abgelegene Orte erfahren so einen stimulierenden Mehrwert, Menschen aus der Stadt entdecken die Landschaft und der örtlichen Bevölkerung wird eine neue Perspektive eröffnet. Die Anlässe sind kostenlos und fast zu jeder Tages- und Nachtzeit zu besuchen, gerne auch mit Kindern und Hund oder Fahrrad.
Bild: Lita Albuquerque, «Transparent Earth», 2018, Art Safiental 2018. Foto: Ueli Alder
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Kunstprojekte und News
Sie möchten nichts verpassen und auf dem aktuellen Stand sein? Hier finden Sie alle Kunstprojekte und News.
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Videoserie – Kunst erleben
Die Post verfügt über unzählige Kunstwerke, die spannende Geschichten erzählen. Wir nehmen Sie in unserer Videoserie mit auf eine kleine Kunstreise – und gehen mit der Kamera ganz nah ran.
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Publikation über die Kunstsammlung
Zum 100-jährigen Jubiläum der Kunstförderung präsentiert die Schweizerische Post erstmals ein Buch, das einem breiten Publikum Einblicke in ihr Kunstengagement und insbesondere in die Sammlung bietet. Darin stehen 100 Künstlerinnen und Künstler symbolisch für 100 Jahre Kunstförderung. Besonders hervorgehoben werden zehn junge Kunstschaffende unter 40 Jahren, die mit Porträtfotos, Biografien und Werkbeschreibungen vorgestellt werden und in handschriftlichen sowie zeichnerischen Kurzinterviews Einblicke in ihre Lebenswelten und Arbeiten geben.
Kontakt
Unsere Adresse
Fachstelle Kunst
Wankdorfallee 4
3030 Bern
Schweiz
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Die Fachstelle Kunst geht aktiv auf Kunstschaffende zu. Portfolio-Einsendungen werden nicht bearbeitet und nicht retourniert. Vielen Dank für Ihr Verständnis.