Die Post kümmert sich zu wenig um ihr Kerngeschäft
Stimmt das? Nein!
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Die Post investiert in den Service public der Zukunft
Abgestimmt auf die Bedürfnisse der Bevölkerung
Seit 170 Jahren verbindet die Post Menschen miteinander – der vertrauenswürdige Transport von Waren und Informationen liegt sozusagen in ihrer DNA. Das beweist ihre Geschichte. Doch, die Gesellschaft wird immer digitaler. Wir leben mobiler, arbeiten zeit- und ortsunabhängig und erledigen Vieles per Mausklick. Die Post will auch in Zukunft der gesamten Bevölkerung den bestmöglichen Service public bieten. Digitale Services und Innovationen sind dabei unumgänglich.
Traditionelle Stärken, innovative Lösungen
Das bewährte Prinzip des Briefgeheimnisses will die Post auch in der digitalen Welt sicherstellen. Denn der sorgsame Umgang mit sensiblen Daten, zum Beispiel zu Gesundheit und Behördenkontakten, wird künftig noch wichtiger. Dafür baut sie auf ihrer langjährigen Erfahrung als vertrauenswürdige Übermittlerin von schützenswerten Informationen auf – mit neuen digitalen Lösungen für Unternehmen, Behörden und die Bevölkerung.
Digitale Lösungen
Für ein effizientes Gesundheitswesen
Die Post ist davon überzeugt, dass das Gesundheitswesen der Zukunft die Bürgerinnen und Bürger ins Zentrum stellt und alle Beteiligten vernetzt, so dass sie gemeinsam Nutzen schaffen. Bei der Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD) nimmt sie eine federführende Rolle ein. Denn ihre E-Health Plattform dient den Stammgemeinschaften, also den EPD-Anbieterinnen, als Motor.
Die Post engagiert sich im Bereich Digital Health. Das tut sie für eine digitale Transformation der Kommunikation auf nationaler Ebene – nicht nur im Gesundheitsbereich – sondern überall. Für alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger.
Carlos Garcia, ICT-Architekt beim Ente Ospedaliero (EOC) und gleichzeitig Präsident der Stammgemeinschaft e-Health Ticino (eHTI)

Digitale Gesundheitsdaten, Roboter in Spitälern, Arztkonsultationen im Wohnzimmer und mehr. Futuristisches Wunschdenken oder bereits der Anfang eines fortschrittlichen Schweizer Gesundheitswesen? Carlos Garcia klärt auf.
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